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Mittwoch, September 10, 2008

EUROBIKE DESIGN REVIEW


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Nachdem Beitho und ich vergangenen Samstag auf einer Hochzeit im Allgäu waren beschlossen wir auch aufgrund des miesen Wetters am folgenden Sonntag zur Eurobike nach Friedrichshafen zu fahren. Ganz so "um die Ecke" wie wir uns das vorstellten und der eine oder andere Peichl behauptet war der Bodensee natürlich nicht, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.




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Der große Trend (wie nur unschwer zu vermuten) war natürlich das Singlespeed- oder Fixed Gear Bike (Bahnrad). Nachdem man selbst in den doch eher rückständigen, deutschen Metropolen kaum mehr an ihnen vorbei kommt waren auch auf der Eurobike extrem viele dieser Räder zu sehen. Kaum ein großer Stand der ohne eines dieser Räder auskam und wer keine eigenen im Programm hat lieh sich welche von anderen Herstellern um sein eigenes Image aufzupolieren. Am beliebtesten waren die Bikes der Karlsruher Marke FIXIE INC aber da so viele Besucher um die sehr schön aufgebauten Räder standen war es fast unmöglich ein anständiges Bild zu machen.




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Doch nicht alle kamen so authentisch daher wie Charge. Besonders cool und trendy wollte wohl Specialized sein und bot gleich zwei unterschiedliche Fixies an. Die Farben sind auf jeden Fall schön und die zwei Zahnkränze am Hinterrad sind sicher auch nicht dumm. Aber erstens kann ich mit solch schwachsinnigen Pseudo-Texten wie hier auf der Kettenstrebe zu sehen gar nichts anfangen. Da baut man ein reduziertes Bike und klatscht es anschließend mit Nonsens voll. Ich mag Typo aber wer zum Henker braucht die New Yorker Taxi-Preise auf dem unteren Ende seines Unterrohrs?




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Und zweitens ist es doch albern einen auf Rough, Handmade und New York zu machen, wenn groß und fett der Name eines riesigen Massenherstellers aus Morgan Hill auf dem Unterrohr steht. Das hat nun wirklich nichts mehr mit den Fahrradkurrieren aus New York als Ursprung dieses Trends zu tun. Da bringt auch der auf dem Oberrohr abgedruckte New Yorker Taxi-Fahrer-Ausweis nichts, aber vielleicht reicht das dem Schnösel von der Straße damit er sich in Hannover, Heilbronn oder Düsseldorf wie in New York City fühlt. Meiner Meinung nach der Ausverkauf einer .... ach egal!




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Ähnlich pseudo-urban aber nicht halb so peinlich kam Mavic mit ihrem neuen Crossmax SX Laufradsatz daher. Florale Muster sind zwar schon seit Ewigkeiten nicht mehr hip, aber man hat sich wenigstens Mühe gegeben, was ich bei Specialized nicht erkennen konnte.




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In der Mode und im Design längst schon tot feierte auch die schwarz-goldene Farbkombi auf der Eurobike eine erstaunlich große Party. Ob bei Scott, Orbea, Ghost oder anderen (meist mit olympischem Edelmetall versehenen) Herstellern an dieser Sonderfarbe hatten sie alle ihren Spaß, was sich nicht nur an Bikes und Deko sondern auch an den unzähligen Slogans wie "Go for Gold" oder "Ready for Gold" widerspiegelte. Gut aussehen kann es ja trotzdem, vorallem wenn man es mit einer gekonnten Helvetica-Kreation kombiniert, wie man auf dem Dämpfer und sehr klein auch auf der Innenseite der Kettenstrebe oder der Rückseite des Sitzrohres sehen kann.




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Doch Gold allein macht weder glücklich noch ein tolles Design. Dass die Italiener teilweise einen sehr eigenen Geschmack haben weiss jeder, der schon einmal auf der MILAN DESIGN WEEK war. Aber was Fondriest ablieferte war wirklich erstaunlich hässlich.

Die wirklich hippen Farben fielen mir hauptsächlich bei sehr kleinen Herstellern und natürlich bei Commencal auf. Yeti ist mit seiner türkis, schwarz-weiß Kombi ebenfalls weit vorne und Bianchis Räder sind derzeit auch, aber nicht nur wegen der trendigen Farbe "Celeste" sehr gefragt was den PISTADEX weiter steigen lassen wird.




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Einen ungewöhnlichen Umgang mit Typo bietet auch Pinarello auf seinem Spitzenmodell Prince. Je nach Farbe steht entweder der Name des Hersteller oder der Name des Modells auf dem Unterrohr. Oder liegt es an der Ausstattung oder an der Seite? Ich kann es absolut nicht nachvollziehen, der Rahmen ist auf jeden Fall der gleiche. Dass dies kein Versehen ist zeigen die Zeitfahrmaschinen, die teilweise sogar nur mit einer Abkürzung des Markennamens also nur "Pina" daherkommen.



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Natürlich hatte Pinarello auch das Rad des spanischen Meisters mit der gelb-roten Sonderlackierung auf ihrem Stand. Man verzichtete aber auf Grund möglicher Erklärungsnöte darauf seine Abkürzungen "Valv" oder "Piti" auf das Unterrohr zu schreiben. Das wäre ja auch zuviel des Guten, schließlich soll sein Köter keine schlafenden Hunde wecken...

Profiräder waren bei den Ausstellern allgemein sehr beliebt. Jeder Hersteller der irgendetwas mit einem Profiteam zu tun hatte wollte das möglichst individuell lackierte Rad seines Stars ausstellen (das Rosa Giro-Rad von Contador war gleich an mehreren Ständen zu sehen).




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Eine Besonderheit, die mir so noch nie aufgefallen war sind diverse Maskotchen wie z. B. ein Yeti oder Slogans auf dem Oberrohr. In diesem Fall "You can do it", was den Fahrer eines Simplon-Rahmens motivieren soll. Aber wenn der Kopf schon mal so tief hängt, dass der Slogan in Sichtweite gerät, ist die Typo auch nicht wirklich überzeugend (zu klein, zu feine Strichstärke und zu runde Formen).




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Wenig spektakulär, aber dennoch erwähnenswert: das Sunn Finest. Nicht weil sie kleine Diamanten in den Markennamen setzen (...), sondern weil sie zu den Wenigen gehören, die wissen wie man mit Typo umgehen sollte. Die Ligatur beim Modellnamen absolut top, bei s und t in einer Serifenschriften eventuell auch möglich aber kein Muss.




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Es gibt viele Hersteller, die die Helvetica mittlerweile ganz gut einsetzen. BMC aus der Schweiz (!) ist einer davon. Canyon hat mit Sicherheit eine der spannendsten Typos. Schade, dass ganz oben an ihrem Stand ein Buchstabe fehlte und der einzige Durchgang auf ihrem Stand so eng war, dass man kaum durch kam und kein Bild von ganzen Rädern machen konnte. Dennoch ein toller Stand.




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Zu meinen persönlichen Highlights gehörten die Bikes der holländischen Marke Van Nicholas. Die Modellpalette ist nicht mit denen großer Firmen zu vergleichen aber auch sie haben Singlespeeder und 29" Bikes im Angebot. Was noch viel beeindruckender ist, sind die vielen kleinen Details, die die sehr schlicht gehaltenen Titanium-Rahmen zu kleinen Schmuckstücken machen. So tauchen an den Sockeln für die Scheibenbremse, den Ausfallenden oder Sitzstreben immer wieder kleine gefräste Vs auf und selbst bei der Sattelklemmung geht man eigene Wege.




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Ein weiterer Favorit ist der Stand des Rohrherstellers Columbus. Einfache Holzkästen mit einfacher Auskleidung, schwarz mit weißer Typo und einer Sonderfarbe. Dazu große Schwarzweiss Fotografien.




eurobike_3628_web.jpg, originally uploaded by .


Die Kombinationen von handgezeichnetem Logo und ziemlich strenger Schrift, von offenem Holz und Neonlack sieht toll aus. Sehr klar, sehr authentisch, sehr billig und dennoch sehr schön. So einfach kann gute Gestaltung sein.


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Montag, März 10, 2008

DESIGNPARCOURS MÜNCHEN


Mmmmhh... beer!, originally uploaded by Pianoman75.


Ein eher ruhiger Besuch in der bayerischen Landeshauptstadt. American Apparell, Café Jasmin, Favoritbar, Registratur, Pinakothek, Café King, Designparcours, Soda, Platzhirsch und zurück. Gutes Gespräch mit Mr. X gehabt, das letzte Buch verschenkt und gut gefeiert aber den Designparcours hätten wir uns eigentlich sparen können.

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Montag, Februar 18, 2008

BMW WELT MÜNCHEN


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Die letzte Woche machte ich Urlaub bei Beitho in München, wo wir unter anderem die BMW Welt besichtigten. Da ich es noch immer nicht in das neue Museum von Daimler Benz (!) geschafft habe und Porsche das bis zur WM geplante Museum noch immer nicht fertig stellen konnte, kann ich noch keinen direkten Vergleich ziehen.




bmw-welt_2815, originally uploaded by .


Architektonisch ist der das Gebäude von Coop Himmelb(l)au - vorallem der Doppelkegel - schon beeindruckend und die Lage direkt an der Firmenzentrale gegenüber dem Olympiapark ist aicherlich unschlagbar, aber mir fehlte irgendwie was. Im Gegensatz zur Konkurrenz stellt BMW in ihrem neuen Prachtbau ausschließlich aktuelle Fahrzeuge (Pkws, Motorräder und natürlich den F1.08) aus. Die älteren Modelle, die in der Regel viel mehr Emotionen wecken als aktuelle Fahrzeuge sind meines Wissens nach in einem anderen Gebäude untergebracht (in der Salatschüssel neben dem Viertakter?)

Mehr (vorallem hochformatige) Bilder gibt's wie immer auf meiner Flickr-Seite


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Das Untergeschoss im Doppelkegel




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... und in den Schubladen? Noch mehr Displays!




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Der F1.08, Nick Heidfelds aktuelles Dienstfahrzeug




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Sonntag, Februar 10, 2008

SEMESTERAUSSTELLUNG


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Es ist vollbracht. Der letzte offizielle Termin meines Studiums ist vorbei. Vielen Dank für wirklich interessierte Fragen, massenhaft gutes Feedback und interessante Jobangebote. Wer noch nicht hat oder noch einmal will kann hier gerne mehr davon loswerden.

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Samstag, November 24, 2007

VOM FUNKEN ZUM PIXEL


Samstag waren wir in einer Ausstellung im Martin Gropius Bau. Erste Lektion: Martin Gropius ist nicht gleich Walter Gropius. Hätte man eigentlich wissen sollen, sogara müssen - Alle die es noch nicht wissen, besser gleich nachschlagen, es könnte sonst verdammt peinlich werden. Zur Ausstellung: Super interessantes Zeug von vielen verschiedenen Künstlern aus der ganzen Welt. Mit Sicherheit die beste Ausstellung, die ich in den paar Tagen Berlin sehen konnte.




blue stripes, originally uploaded by smartvital.


Der Name des Künstlers ist mir leider mittlerweile entfallen. Aber es war eigentlich auch nur groß und nicht ganz so beeindruckend wie die anderen Sachen. Trotzdem schönes Bild.




Christian Partos: Visp, 2000. Foto: Lepkowski Studios, Berlin




Christian Partos: Visp, 2000. Foto: Jirka Jansch




Thomas McIntosh mit Emmanuel Madan und Mikko Hyninnen: Ondulation, 2002.




Thomas McIntosh mit Emmanuel Madan und Mikko Hyninnen: Ondulation, 2002. Foto: Lepkowski Studios, Berlin




Gregory Barsamian: The Scream, 1998. Foto: Jirka Jansch




Gregory Barsamian: No, Never Alone, 1998.




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Freitag, November 23, 2007

HAMBURGER BAHNHOF BERLIN


Hamburger Bahnhof in Berlin, originally uploaded by dwithadotn.


Heute waren wir in kleinen Einzelausstellungen von Walter Pichler, Damien Hirst, Roman Signer und in einer großen Sammelausstellung mit Werken von Anselm Kiefer, Richard Long, Paul McCarthy, und vielen weiteren im Hamburger Bahnhof Berlin.





Jason Rhoades 1998 'A Few Free Years', Hamburger Bahnhof, Berlin




Roman Signer 2005 'Hängender Stuhl', Hamburger Bahnhof, Berlin




Roman Signer 1997 'Helikopter mit Spraydose', Hamburger Bahnhof, Berlin


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Donnerstag, Januar 25, 2007

SP453


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Bin wieder zurück von meinem Trip nach São Paulo und um es vorweg zu nehmen - restlos begeistert! Die Stadt ist wirklich der Hammer. Nach zwei Tagen Dauerregen an der Küste von Guarujá bzw Bertioga Praia / Riviera de São Lurenço fing ich in Paulista, dem Bankenviertel von São Paulo, an die Stadt zu erkunden. Wie in Rio haben hier viele Großbanken nicht nur beeindruckende Gebäude sondern auch ein eigenes Kulturzentrum in dem sie Ausstellungen zeigen und die Gegend so auch für Touristen attraktiv machen.




Free Rider, originally uploaded by R. Motti.


Im Stadtteil Pinheiros, indem ich auch wohnte, ist mit der Rua Oscar Freire wohl einer der europäischsten Teile der Stadt. Sehr viele internationale Fashion Brands, schnuckelige Buchläden mit großen Designabteilungen, einige Concept Stores und schicke Design-Cafes machen den Reiz dieser Straße aus. Absolut empfehlenswert ist auch der Besuch des PLASTIK, einem kleinen Laden voller Designer-Spielzeug und Bücher über Graffiti, Vinyl, ... in einer der Querstraßen.




MASP (São Paulo), originally uploaded by e78.


Wer mehr auf klassische Kunst steht sollte auf jeden Fall das MASP besuchen. Das ist das größte Museum für europäische Kunst Südamerikas mit vielen Werken von Monêt, Manet, Cezanne, Rembrandt, Van Gogh, Turner, usw. Sehr geil und der Eintritt ist jeden Dienstag frei!




sãopaulo0524, originally uploaded by .


Im Untergeschoss des MASP gab's noch eine Foto-Ausstellung der Pirelli-Sammlung über Reisen in Brasilien zu sehen. Sicherlich kein absolutes Muss (vorallem wenn man selbst durch Brasilien reist) aber wenn man schon mal da ist auf jeden Fall nett anzuschauen.




Bienal de São Paulo, originally uploaded by nadycruzramos.


Ein weiteres Muss ist auf jeden Fall der Parque do Ibirapuera. Das ist nicht nur der größte Park der Stadt sondern auch sonst ein sehr interessanter Platz. Neben dem Bienale-Gebäude (wo gerade die Fashion Week São Paulo mit vielen Stars und Sternchen wie Gisele Bündchen stattfindet) stehen dort auch zwei, drei sehenswerte Bauten von Oscar Niemeyer.




sãopaulo0576, originally uploaded by .


Da die Häuser nicht so extrem hoch und eng gebaut sind wie in New York kam mir die Stadt eigentlich gar nicht so gross vor. Sieht man sie jedoch von oben wird einem sehr schnell klar warum sie mit über 16 Millionen Einwohnern zu den Größten der Welt gehört. Die Aussicht vom Banespa-Gebäude im Zentrum hat mich echt platt gemacht. Ein riesiges Häuser-Meer egal in welche Richtung man schaut. Muss man erlebt haben.





Sarajevo Club.São Paulo/2006, originally uploaded by yumegari.


Zu meinen absoluten Lieblingsplätzen in SP gehört auf jeden Fall das SARAJEVO, ein Club mitten im noblen Bankenviertel Paulista. Es ist nicht nur extrem billig sondern vorallem sehr sehr schräg. Lauter komplett tätowierte Paulistaos mit ausgefallenen Frisuren und jede menge Piercings kombiniert mit netter Street-Art und richtig gutem "New Jazz" (ein Saxophon-Spieler der von einem DJ dirigiert und von einem Schlagzeug, einer E-Gitarre sowie einem Bass begleitet wird). Ein weiteres Rock-Konzert eine Etage höher rundete das Ganze perfekt ab! Definitiv ein Muss!




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sãopaulo0462, originally uploaded by .


Ich könnte noch von Liberdade, dem japanischen Viertel und von Bela Vista, dem italienischen Viertel von São Paulo, den Fischverkäufern auf der Straße, den Buch-Automaten in den U-Bahn Stationen, den Konzerten und dem Feuerwerk zum 453. Geburtstag der Stadt und von vielem mehr erzählen - aber derzeit ziehe ich das Erleben dem Berichten vor. Bald gibt's wieder mehr.



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Mittwoch, Januar 03, 2007

MAC NITERÓI


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Da unsere Gäste auch bei anhaltend schlechtem Wetter unterhalten werden wollen ging's heute ins Museu de Arte Contemporânea (MAC) in der Nachbarstadt Niterói. Die Stadt hat circa 500.000 Einwohner und liegt auf der anderen Seite der Guanabara-Bucht, die wir mit einer Fähre durchquerten.



mac_1201, originally uploaded by .


Die Ausstellung über Skulpturen griechischer Götter (eine Leihgabe aus Berlin) war trotz des netten Kontrastes zum Ausstellungsort weit weniger Beeindruckend als das von Oscar Niemeyer entworfene Gebäude selbst. Da war's auch nicht all zu tragisch das man im Ausstellungsbereich keine Fotos machen durfte (eines gibt's dennoch bei Flickr).




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Zurück in Rio besuchten wir noch die Ausstellung A Imagem do Som da Música Popular Brasileira (MPB) im Paço Imperial, dem Palast der ersten portugiesischen Könige in Brasilien. Zu jedem Lied gab es ein Kunstwerk und daneben den entsprechenden Text.




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Als MPB bezeichnet man populäre brasilianische Musik mit einem Bezug zur traditionellen brasilianischen Musik. Zu den bekanntesten Interpreten zählen Gilberto Gil, Jorge Ben und Chico Buarque. Sehr nett, aber wenn ich portugiesisch könnte wär's mit Sicherheit noch interessanter gewesen.

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Montag, November 27, 2006

MULTIPLICIDADE, PT III


MULTIPLICIDADE, originally uploaded by defact.


Hab Bilder von der Videokunst-Show MULTIPLICIDADE bekommen. Die Bilder zeigen nicht nur die Balett-Tänzerinnen sondern geben auch einen kleinen Eindruck von den Videos Farbe und Musik

















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